Siehe auch meinen neuesten Roman....

DAS WAHRSCHEINLICHE URGEN

Dieser dritte Aspekt geht auf das Urgen ein.Das Urgen entstand im Laufe eines Prozeß vom Urknall, vom Wasserstoff bis zu diesem Stadium etliche Millionen (Millarden) von Jahren,bis zur dieser Form.Diese Ausführungen beanspruchen viel mehr Seiten als 15 Dina 4 Seiten und darum erspare ich mir heute diesem Mammut und gehe bis auf eine Stichwort-Kette nicht mehr näher darauf ein, würde aber bei entsprechender Interessenlage darauf zurückkommen.- -- Stichwortkette vom Urknall bis zum Urgen-- --- Urknall als ein einstürzender Komplex der Dimensionen erzeugen veränderte energiereiche dreidimensionale Neutrinos. geballte Energie zerreißt im Gegensätzigen Strudel-Dimensionen Dimensionsbrüche Energie verteilt sich auf (mindestens) Längendimension, Breitendimension und Höhendimension Energie und Neutrionos bilden im dreidimensinalen System die uns bekannte Materie. Dieser Plasma-Galaktische Ausdehnung erzeugt den Wasserstoff Durch ungeheurige Energie und Materien kommt es zu Wasserstofffusion 4 Heliumkerne verschmelzen zu schwereren Atomen Atomkernverschmelzungen jeder (geradzahlige) Art Ausdehnung und Abkühlung der Universums mit der Zeit - Supernova - Materienansammelung zu Sternen ,Komenten und Planeten Zusammenballung vom Material verschiedener Herkunft zur Entstehung von Erde und Mond Abkühlung der Erde und die Sintflut Urmeere und Uratmosphäre Entstehung vom Land und Meere---

Das wahrscheinliche Urgen und wie es entstand:

Nach der ungeheuren langen Zeitspanne von vor 18 Milliarden Jahre bis zur Zeit vor 4 Milliarden Jahre waren uns alle bekannten (noch unbekannten) Atome und Verbindungen, Moleküle, ausschließlich gasförmig (und flüssig.). Die vom Erdinnern aufsteigende Stoffe Wasser, Kohlendioxid ,Stickstoff, Phosphor Schwefel und flüssige Metalle hatten immer noch große Temperaturen. Die äußerste Schicht, Erdmantel, gab mit der Zeit ihre Hitze und Wärme an das kühlere Universum, Sonnensystem, kontinuierlich ab, so daß folgende Energiezustände der Atome sich änderten; unter 10 Millionen Grad erlosch die Kernfusion;(erlosch die Verschmelzung von 4 Wasserstoffatomen zu Heliumkernen).unter 6 000 Grad Celsius verflüssigten sich Atome oder Moleküle; unter 2 000 Grad Celsius bildeten sich feste Metallatomen; unter 1 000 Grad Celsius bildeten sich feste Metallatomen leichterer Art Zink ,Zinn, Bismut aber auch Schwefel , Phosphor und Silizium... Aus diesem Prozeß "fielen" die schweren Metalle Eisen, Chrom ,Nickel Fest geworden, durch die Gravitation und der Erdrotation wie bei einer Zentrifugation "aus" und sammelten sich im Erdkern .Silizium und Aluminium hingegen blieben im Erdmantel und tieferen Schichten als Metalle mit leichter Dichte an der Oberfläche.

Der wichtigste Schritt war, als die Oberfläche der Erde ungefähr noch 100 Grad Celsius hatte und damit Wasser vom gasförmigen zum flüssigem Zustand pendelte. Flüssiges Wasser fiel aus Wolken auf die flüssigen Metalle, die ja noch 100 Grad Celsius oder heißer waren. Erste chemische Reaktionen fanden statt; Eisen reagierte zu Eisenoxid, Silizium zu Siliziumoxid und setzten Wasserstoff frei. Dieser reduzierende Wasserstoff schaffte mehrere biochemische Reaktionen. Wassermassen stürzten zu Weltmeeren und in ihnen entstanden erste Organische Moleküle, die Vorläufer und Erstahnen ( THE FIRST ORGANIC MOLEKULES). Sie waren ADAM UND EVA.

Nach mehreren Schritten schließlich folgenden nach dem URVIROIDMOLEKÜL

DAS WAHRSCHEINLICHE URGEN:

Es besteht aus 3 gleichen räumlichen Strukturen. Diese verketten sich zu einer Gesamtheit und bilden eine kugelförmige RNA-struktur. Zur Reproduktion zur Verdoppelung oder Teilung, lösen sich die schleifenbildenden Strukturen und bilden eine Faden-RNA mit den Basen einer 1 Struktur. Alle drei gleichen Fäden werden verdoppelt und bilden als 3 wieder eine Struktur. Als entscheidende Basensequenz des URGENS ist die sogenannte 9 Basensequenz, die in lebende DNA des Menschen und anderen Organismen auffallend häufig gefunden wurde. Es ist in Relation gesehen DAS URGEN! IM URGEN findet sich somit die Sequenz AUGCUGAUG die passende Gegensequenz dafür ist dann GCAUCAGC

-AUGCUGAUG-3
-UACGACUAC-5

Die beiden Sequenzen lauten also: 5´-AUGCUGAUG-3´ und 5´-CAUCAGCAU-3´. Es sind jeweils A und U komplementär und G und C. Bei RNA ist auch noch die Paarung G mit U möglich, ist aber nicht stabil.

Die Aminosäurenübersetzung der beiden Sequenzen lautet: Met-Leu-Met und His-Gln-His oder Methionin-Leucin-Methionin und Histidin-Glutamin-Histidin.

Die Sequenz AAA hat heute die Übersetzung: Lysin (Lys).

9 Basen oder 9 Stufen bilden eine Windung oder Treppe in der Ribonuleinsäure. Jeder der 1 Struktur besitzt drei Schleifen. Eine Schleife wäre etwa mit einer Schnürsenkelschleife bei Schuhen vergleichbar. Drei Schleifen des Urgens bilden einen Bogenradiums von 120 Grad. Sie sind außer der Bindung der 9 Basen im Raum beweglich und können deshalb die Raumorientierung rechts, links und oben einnehmen, ohne die RNA zu zerreißen. In Basensequenzen sind Aminosäuren, Eiweiße und Enzyme als Information gespeichert. Das Urgen selber kann aber mit Hilfe von zwei chemischen Stoffen selber als Katalysator Aminosäuren binden und somit als ERSTENZYM oder PSEUDO- ENZYM in einem biologischen Reaktionsraum wirken. Der biologische Reaktionsraum ist somit in einer "UNITCELL"; einer wäßrigen Lösung mit organischen Stoffen, die von einer DOPPELMEMBRAN von Phosphorlipiden abgeschlossen wird. Mit Hilfe von EISENSULFID(KRISTALLEN) kann das URGEN (mit 9 Schleifen und 3 Strukturen) SULFIDHALTIGE Aminosäuren S-Aminosäuren durch DISULFIDBRÜCKEN miteinander verbinden, ohne die Aminogruppe und ohne die Carboxylgruppe COOH zu beeinflußen!! In einer zweiten Möglichkeit kann das URGEN mit Hilfe der energiereichen Verbindung Adenosintriphosphat zwei Aminosäuren jeder Art zu Peptiden und Polypeptiden verbinden. Es verbindet sich unter Zuhilfenahme von ATP die Aminogruppe eines Peptides mit einer Carboxylgruppe COOH zur klassischen Peptidbindung. Die Gewinnung von ATP beschreibe ich hier nicht, weil dieser Prozeß in einer URALGEN("Urautotroph") gehört. Weiter muß noch erwähnt werden, daß das Urgen als Information Aminosäuren enthält, die sachlicherweise als Polypeptide die klassische Funktion von Enzymen darstellen, die Aminosäuren zu Polypeptide und damit ist der Kreis geschlossen, Eiweiße synthetisieren. Kurz beschrieben, das URGEN würde eine Ziegelstein darstellen, welches Ziegelsteine an Ziegelsteine struktuiert (eine Mauer z.B.)aufbaut, selber dann ein Maßstein für die Größe eines Ziegelsteines ist, wonach mit Lehm Steine genormt werden, welche als Ziegelstein andere ihren Platz einweist und selber verbaut werden.

Die Basensequenzen des Urgens sind auch schon mengenmäßig genau festgelegt. So werden etwa 66 Prozent aller Aminosäuren des Urgens saure oder H + Aminosäuren zwangsläufig darstellen, weil der Prozeß zur Peptidbindung nur unter Vorhandensein von Protonen stattfinden kann (aufgrund der Thermodynamik, der Reaktionmechanismen von Aminogruppen, Reaktionsstartbedingungen siehe dazu im Organikbüchern unter Nitroseide Peptidartigebindung unter HNO3 ) Als Summenbilanz bleiben Protonen und Hydroxidionen gleich und bilden die "Wasserreaktion" H + + OH - = H2O. Sowohl alkalische als auch saure Aminosäuren sind Aminosäuren, welcher außer einer Aminogruppe und einer Carboxylgruppe weitere Gruppen besitzen. So haben saure Aminosäure zwei Carboxylgruppe und verlieren durch die Peptidbindung eine. Ihre noch vorhandene Carboyxlgruppe macht sie aber saurer. Bei alkalischen Aminosäuren ist noch eine Aminogruppe vorhanden. Der Rest sind neutrale und alkalische Aminosäuren. Die Informationen von alkalischen Aminosäuren ist aber auch wichtig, da diese Enzyme Eiweißverbindungen abbauen zu kleineren Einheiten bis zu einzelnen Aminosäuren. Jetzt schreibt aber ein lebenswichtiger Prozeß das Urgen folgendes Programm: Schaffe mehr Verbindungen im 24 Stunden Rhythmus als in 24 Stunden zerfallen und vermehre und schaffe dich selber.! Als Folge sind 66 Prozent aller Aminosäuren saure / 33 Prozent alkaisch wird ein Lebenszyklus alle 24 Stunden stattfinden und theoretisch! enthaelt das Urgen keinerlei Alterungsprozesse oder vergleichbare Enzyme zur Zerstörung oder Tod ! dem Urgen fehlen weiter jede Art von embryonalen gesteuerten Programmgenen, abschalten und zuschalten von Genen, hochfrequenzierte, niedrigfrequenzierte Gene Es sind ausschließlich die einfachsten notwendigsten Gene zum "Ueber"Leben des gesamten Lebens der RNA!! Der Prozeß des Lebens wird hier direkt und unmittelbar auf die Zelle ausgeübt. Jede Änderung der RNA- des Urgens führt zwangsläufig zum unwiederbringlichen Schaden. Hypothese: saures Milieu schafft eine gewisse Beständigkeit des URGENS. So wird heutzutage(!) DNA mittels saurer Eiweiße stabilisiert. Die männlichen Keimzellen von Säugetieren sind ebenfalls sauer. Distickstoffbindungen ( DNA-Schaden) kann in sauren H + nicht stattfinden!! Die Schleifen des Urgens, es sind drei pro Ebene, haben jede fuer sich eine A-Tagform und eine B-Nachtform. Wieso fragen sie, soll eine Schleife eine Tagesform oder Nachtform besitzen?

Ganz einfach begründet. Die RNA in drei Teilen oder als ganzes, steuert 24 Stunden lang einen Prozess, wo in einem Volumen begrenzt durch eine Doppelpeptidschicht ein biochemischer Prozess stattfindet. Durch den Prozess werden kleine chemische Bauteile die Aminosäuren zu ganzen Ketten (Dipeptide, Polypeptide, Eiweisse) verbunden. Da aber dieser Prozess unabhängig von der Verdoppelung und damit nicht den Prozess behindern darf, wird in der Struktur des Urgens zwischen der lesbaren und nichtlesbaren Information unterschieden. Ich wähle deshalb den formalen Vergleich mit Tag und Nacht. In der A-Tagesform liegt eine andere Struktur in den drei Schleifen als in der B-Nachtform. Die Codons, lesbaren Basensequenzen, liegen bei der A-Tagesform immer im ersten Abschnitt, in der ersten Haelfte der Schleife. Die Codons, lesbaren Basensequenzen, liegen bei der B-Tagesform immer an zweiter Stelle, in der zweiten und letzten Hälfte der Schleife. Die Schleife enthält also in der A-Tagesform nach den 9 Basensequenz an 10.ter Stelle ,an 11.ter Stelle und an 12.ter Stelle immer die drei Basen Adenin, Adenin, Adenin. Das ist fuer die Aminosäuren die Startsequenz zur Eiweisssynthese. Gleichzeitig ist die 9 Basensequenz das Startsignal für jede Eiweißsynthese geworden und die beladene t-RNA, mit 9 Basen und einer Aminosäure, klickt sich an das Urgen, an die Schleife Die stattfindene Eiweisssynthese läuft aber nur bis zur Hälfte der Schleife, wo das Abbruchcodon als letzte Stelle steht. Gleich daran schliesst sich die nichtlesbare Information der Basen Uracil, Uracil, Uracil. Es ist die Gegenbaseninformation von Adenin, Adenin, Adenin; sie stellen die Startsequenz dar. Zur Verwirrung wird beitragen ( wenn sie diesen Text lesen), daß konsequenterweise für alle Aminosäuren die in der ersten Hälfte synthetisiert werden, genau die Gegenbasen (Gegenbasensequenz) nichtlesbar in der gleichen Rheihenfolge auf der Schleife vorliegen. Die Information als Gegenbasen liegt fest, wird aber in der Urzelle nicht zur Eiweisssynthese genutzt.

Die Schleife der B -Nachtform enthält nach der 9 Basensequenz an 10ter Stelle, an 11ter Stelle und an 12ter Stelle immer die drei Basen Uracil, Uraci, Uracil in der ersten Hälfte der Schleife. Es findet folglich auch keine Eiweisssythese dort statt. Als die letzten drei Basen zur Mitte liegt das Gegencodon des Stopsignales vor; es sind die drei Gegenbasen von Uracil, Guanin, Adenin. (Basen sind also : Adenin ,Cytosin ,Uracil. )Dann folgen nun die drei Basen Adenin, Adenin, Adenin. Sie leitet nun als Startsignal die Eiweisssynthese ein. Die Aminosäuresequenz wird nun von den folgenden Basen bis zum Ende der Schleife abgelesen. Die Eiweisse oder besser chemisch gesagt Polyaminosäuren sind folglich identisch und finden ihr Ende am Stopsignal fast am Ende der Schleife.Das Ende jeder Schleife ist die 9 Basensequenz.





Jürgen Schmitz
Juergen.Schmitz6@epost.de